Nach etwa einer einstündigen Wanderung trafen wir in der Gaststätte „Trattoria“ in Großauheim ein. Dort wurden wir von nicht mehr aktiven Wanderern, die mit dem Pkw vorausgefahrenen waren, herzlich begrüßt.
Obwohl am Vortag noch freundlich die Sonne schien, war das Wetter während der Wanderung nass und kalt. Jede Abkürzung des Wanderweges wurde freudig angenommen. Trotzdem blieb noch genug Zeit unterwegs, um auf den Tiefbrunnen des Hanauer Wasserwerkes Nr. 4 hinzuweisen. Auch die Zusammenhänge zwischen den steigenden Grundwasserständen in der Schifflache und dem Tiefbrunnen wurden erörtert.
Die Rückwanderung verlief fast ohne Schnee und Regen. Angenehm war es auf dem Weg zurück nach Großkrotzenburg parallel zu den Gleisen zu laufen. Der Weg wurde nach der letzten Überschwemmung wieder instand gesetzt und auch verbessert.
Vielen Dank an die Tourenführer Hildegard Wilken und Jürgen Pietruska für die Organisation und die reibungslose Durchführung der Wanderung.
Frisch Auf.